Über uns

Was uns bewegt

Musik, zuerst und vor allem. Wir erleben Musik als Freude, Trost, Schönheit. Sinnlichkeit. Kunst. Die Aufregung, etwas Neues zu erfahren. Vielfalt. Reichtümer zu genießen, die darauf warten, entdeckt zu werden. Und das gute Alte wieder neu zu hören.

 

Das Internet hat alles verändert, auch unseren Umgang mit Musik. Nie gab es mehr Musik, sie ist verfügbar, und es liegt an uns, ob sie ein unschätzbarer Wert ist oder beliebige Beschallung.   

 

takt1 ist die digitale Bühne, die klassische Musik in ihrer Vielfalt zum Leuchten bringt. Als reines Hör-Erlebnis. Als Konzert-Video. In guten Geschichten und mit dem Wissen von Experten, die von Musik bewegt sind, nicht vom Besser-Wissen.

 

 Wer wir sind

Es geschah in einer Dortmunder Sushibar, Spätsommer 2014. Benedikt Stampa, Konzerthaus-Intendant, und Holger Noltze, Professor des Dortmunder Studiengangs Musikjournalismus, erzählten sich von ihren Lieblingsideen: Eine kompetent kuratierte, unabhängige Plattform für den ganzen Reichtum der klassischen Musik im Netz; ein Ort, wo man findet, was man kaum zu suchen gewagt hätte: wenn es das gäbe! - Ein Internet-Kanal, um die wunderbaren Konzerte, die es jeden Abend irgendwo live gibt, auch aus der Ferne und noch einmal erleben zu können. Musik kann Menschen bewegen wie Fußball. Warum sie nicht ähnlich verbreiten, mit Liebe und Sachverstand?

 

Es funkte. An diesem Tag wurde aus zwei Lieblingsideen eine. Mit Hanns-Ferdinand Müller, Pianist, Ex-Konzernvorstand und Berater, entpuppte sie sich bald auch als Unternehmensidee. Erfunden im Ruhrgebiet, einer der dichtesten Musiklandschaften in Deutschland. Gedacht für die große kleine Welt der klassischen Musik. Seit 2016 arbeiten wir daran, unterstützt von Juniorexperten und jungen Musikjournalisten. Gemeinsam treibt uns die Liebe zur Musik und die Freude an der Verbreitung dessen, was es wert ist, gefunden zu werden. Wir freuen uns, dass Sie Teil dieser Idee sind, wo auch immer.

 

 

    Der erste Takt ist der Anfang aller Musik, und nicht selten folgen Wunder:

»If music be the food of love: play on.«