Appalachian Spring (Aaron Copland)

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Kurzfakten:

Appalachian Spring
1944
Aaron Copland

I. Sehr langsam. Einführung der Darsteller, nacheinander, in vollem Licht.
II. Schnell. Ein plötzlicher Ausbruch der einstimmigen Streicher in A-Dur-Arpeggien eröffnet die Handlung. Eine gehobene und religiöse Stimmung ergibt den Schlüsselausdruck dieser Szene.
III. Mäßig. Duo der Braut und ihres Verlobten, eine gespannte und leidenschaftliche Szene.
IV. Ziemlich schnell. Der Erweckungsprediger und seine Herde. Volkstümliches Gefühl, Erinnerungen an Square-Dance und Country-Fiddler.
V. Noch schneller. Solotanz der Braut, Vorgefühl der Mutterschaft. Gegensätze von Freude, Furcht und Staunen.
VI. Sehr langsam (wie zu Beginn). Übergangsszene zu einer musikalischen Reminiszenz an die Einführung
VII. Ruhig und Fließend. Alltagsszenen der Braut und ihres Ehemannes als Farmer. Fünf Variationen eines Shakerthemas.
VIII. Mäßig. Coda. Die Braut gesellt sich unter die Nachbarn. Am Ende befindet sich das Paar „ruhig und kräftig in ihrem neuen Haus“.

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