Überhaupt nicht gediegen oder erwartbar lässt Mehta Mahler spielen, und Thomas Quasthoffs kontrastreiche Gestaltung tut ihr Übriges: Der Beginn dieser Konzertaufnahme imponiert. Weberns anspruchsvolle Orchestration und Strauss‘ ‚Zarathustra‘ meistert die Staatskapelle Dresden dann mit gewohntem Klangluxus.
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