Solisten besetzen den Orchestergraben, mannshohe Bühnenbilder fallen in sich zusammen und Prokofjews einfallsreiche und bisweilen drastische Musiksprache zieht die Zuschauer in dieser grellen Märchengeschichte für Erwachsene in ihren Bann. Held der Inszenierung ist übrigens der hervorragende Chor, choreographiert von Laura Scozzi.
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