Gerne wüsste man, ob bei einer Aufführung von Stockhausens aleatorischem "Klavierstück IX" unter den Händen Aimards wirklich jedes Mal eine andere der 2 Trillionen möglichen Kombinationen erklingt. Denn er reiht die 19 lose auf dem Papier angeordneten Sequenzen so aneinander, als könnte es nicht anders sein.
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