Moderne, fließend-souveräne Schubert-Interpretation, die nicht so tut, als hätte man das alles noch nie gehört. So werden die himmlischen Längen ein wenig kürzer und geben den Blick frei auf die wirklichen Ungeheuerlichkeiten - etwa das plötzlich hereinbrechende C-Dur in der Reprise des zweiten Satzes (22:19).
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