Dass Daniil Schafran in diesem Live-Mitschnitt von 1975 den letzten Akkord zupft, ist vielleicht eine Hommage an das ursprünglich vorgesehene Instrument. Denn auf der Arpeggione klingen Pizzicati viel saftiger und obertonreicher als auf dem Cello. Fast malerisch sind hier die ständigen Beleuchtungswechsel im Tempo und Charakter.