Faurés vorletztes Werk, das er zunächst in der Besetzung dieser Interpretation anfing, die Klarinette aber dann durch eine Geige ersetzte. Doch die Herkunft ist unverkennbar, in dieser Besetzung funktioniert das Werk wunderbar: Als intimer Dialog zwischen den drei Solisten, der sich vor allem im Andantino entfaltet.