In dieser Inszenierung unterstützt die Videoregie mit Perspektivwechseln, Kamerafahrten und sich überlagernden Bildern. Mariusz Treliński schreckt nicht vor drastischen Szenen zurück: So gelingt ihm eine authentische szenische Übertragung der Prokofjew-Oper über Mystik, Glaube und Ekstase.
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