Rolando Villazón in einer Doppelrolle: Er singt den Nemorino in gewohnt charmanter Weise, gleichzeitig fungiert er hier aber auch als Regisseur. Er verfrachtet die Handlung nach Texas, genauer gesagt auf ein Hollywood-Filmset der 30er Jahre - entstanden ist ein wunderbar spritziger Opern-Klamauk, der sich nicht zuletzt dank Pablo Heras-Casado musikalisch auf hohem Niveau bewegt.

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