Brittens einziger Beitrag zur Gattung des Violinkonzerts ist nicht effektheischend-virtuos, dafür ausdrucksstark und komplex. Janine Jansen meistert das anspruchsvolle Werk in allen Facetten: Man merkt, dass es eine Herzensangelegenheit ist. Paavo Järvi liefert mit dem Orchestre de Paris die angemessen sensible Grundlage.
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