Skride, Gabetta und Braley legen es kaum auf den Schönklang im herkömmlichen Sinne an: Es kratzt und kracht zwischendrin, sodass man zum Zuhören gezwungen ist. Eine spielfreudige Interpretation mit durchaus lyrischen Episoden. Alles in der klassischen Trio-Besetzung: Die Geige übernimmt den Klarinetten-Part. Bei Schubert lässt Sol Gabetta das Cello (besonders im zweiten Satz) aussingen, voller Melancholie.
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