*8. Juni 1810 (Zwickau), † 29. Juli 1856 (Bonn)
Literarisch-musikalische Doppelbegabung: Schumann verkörperte das Ideal der romantischen Genieästhetik. Ab 1830 wurde die Musik zum Mittelpunkt. Bedeutsam sind seine Lieder in der Nachfolge Schuberts, wobei Schumann verstärkt auf Wirkung und Stimmung komponierte. Komponist auch von Klaviermusik, Symphonien, Gründer der Neuen Zeitschrift für Musik. Er lehnte Programmmusik à la Liszt ab. Romantisch-verklärte Liebesgeschichte mit der Ausnahme-Pianistin Clara Wieck. Schumanns letzte Werke galten lange als Schöpfungen eines Geisteskranken.
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