* 22. Oktober 1811 (Raiding, Ungarn) – † 31. Juli 1886 (Bayreuth)
Pianistisches Wunderkind, entwickelte sich Liszt zum Prototyp des Klaviervirtuosen. Nach einem Wanderleben als kosmopoliter Star ließ er sich 1843 als Hofkapellmeister in Weimar nieder. Setzte sich für die „Zukunftsmusik“ seines späteren Schwiegersohns Richard Wagner ein und schuf neben einem umfangreichen Klavierwerk in seinen sinfonischen Dichtungen ein für literarische Sujets und Ideen aufnahmefähiges Genre. Ging 1861 nach Rom, wo er sich, als Abbé, sakraler Musik widmete. Seine späten Klavierstücke entdecken eine karge, moderne Klangsprache.
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