*1. März 1810 (Żelazowa Wola), † 17. Oktober 1849 (Paris)
„Belcanto“-Pianist, der fast ausschließlich für sein Instrument komponierte. Als Wunderkind früh in Adelskreisen herumgereicht, von Robert Schumann als Genie begrüßt. Schätzte das Elegante, Zarte, die Salonkultur der Verfeinerung. Charakteristische Formen: Impromptus, Scherzi, Walzer, Sonaten, Etüden, Mazurken und Polonaisen, in denen Volkstänze aus seiner polnischen Heimat anklingen. Oft entspringen sie der Improvisation und werden bis heute zu Unrecht auf das Schwelgerische reduziert. Schumann hörte „wie unter Blumen verborgene Kanonen”.
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