Der 19jährige Jurastudent Robert Schumann genießt das Studentenleben in vollen Zügen – womit nicht zuletzt solche aus dem Wein- oder Bierglas gemeint sind. Auch am 24. Juli 1829 sinkt er mit einer „kleinen Knillität“ ins Bett – so nennt er seine Zustände von leichter Trunkenheit. Diesmal ist diese jedoch so moderat, dass der junge Komponist seine diesbezügliche Tagebucheintragung mit den Worten beschließen kann: