schreibt Arnold Schönberg 1942, im Jahre neun seines Emigrantenlebens in Kalifornien, in dieser Sondersprache Emigrantenamerikanisch, um zu erklären, worum es in seiner Ode to Napoleon op. 41 geht: Um nichts weniger als ein Statement gegen Tyrannei und Widerrechtlichkeit. Diese Ode ist eine Art Melodram: Kleine Besetzung, ein Sprecher, der fast wie ein Sänger agieren muss – nämlich rhythmisch genau und in den Tonhöhen zumindest angedeutet. Und als Text wählt Schönberg...