Am 24. März 1916 schlägt der Torpedo eines deutschen U-Bootes in den Bug des britischen Fährschiffs Sussex ein, welches gerade den Ärmelkanal überquert. Es ist die Zeit des „uneingeschränkten U-Bootkriegs“: Dass zivile Schiffe angegriffen werden, ist kein Einzelfall. Rund 380 Menschen befinden sich an Bord der Fähre, deren Vorderseite zerstört wird und die in zwei Teile zerbricht, aber nicht komplett sinkt.