Seine Kritiker nahm er mit ebenso drastischen wie subtilen Scherzen auf die Hörner: In der Violinsonate op. 72 setzte er die Wörter a-f-f-e und s-c-h-a-f in Töne um und legte dies bereitwillig jedem offen, der es hören wollte oder sollte. Solche (Ton-)Buchstabenspiele waren ihm freilich schon in die Wiege gelegt. Denn immerhin ist der er einzige Musiker, dessen Name ein „Palindrom“ darstellt, also ein Wort, das sich gleichermaßen von vorn und von hinten lesen lässt.