Mai 1913: Im neu erbauten Pariser Théâtre des Champs-Élysées geht es Schlag auf Schlag. Am 15. des Monats bietet Sergej Djagilew im Rahmen seiner „Ballets Russes“ ein „Poème dansé“ mit dem Titel Jeux in der Choreographie von Vaslav Nijinsky. Das Presseecho ist mau: Was lässt sich aus einer Dreiecksgeschichte machen, in der ein junger Mann und zwei schüchterne Mädchen eine gute Viertelstunde lang in einem nächtlichen Park nach einem Tennisball suchen – mag die von Claude...