Im Jahr 1852 fasst der norwegische Geigenstar Ole Bull einen Entschluss: Er möchte Neu-Norwegen gründen. Er kauft also rund 3.000 Hektar Land im amerikanischen Pennsylvania und gründet mit ein paar anderen Ausgewanderten die Kolonie Oleana. Bereits nach zwei Jahren ist der Traum geplatzt: Dem Musiker mangelte es an Geschäftssinn – und das gekaufte Land war denkbar schlecht für die landwirtschaftliche Nutzung.