Man ordnet ihn als Spätromantiker ein, weil seine letzten Romane in die Ära des Realismus hineinragen. Gleichwohl war er ein Erzromantiker, der sich eine „unendliche Sehnsucht“ auf die Fahnen geschrieben hatte, wie sie E. T. A. Hoffmann beim Hören von Beethovens Symphonien überkam. Es gab da diese schmerzliche Lücke zwischen dem unerträglich Endlichen, nämlich dem profanen Alltag, und dem ersehnten Unendlichen. Das ließ sich zwar nicht beschreiben, jedoch lockte e...