Anfang Juli gab es im Staatstheater Nürnberg eines Performance eines jungen, migrantischen Kollektivs, das sich fragte, warum nicht viel mehr Menschen mit Migrationshintergrund ins Theater gingen und wo die sichtbaren und unsichtbaren Schwellen lägen, die das verhinderten. Der Abend war leider künstlerisch und gedanklich nicht sehr ergiebig. Aber wie immer, wenn man um diese Themen kreist, blieben einige Fragen im Gedächtnis haften. So berichtete ein junger Jude, wie...