In Mozarts immer sehr klartexthafter Post taucht sie zum ersten Mal am Ende eines langen Briefs an den Vater vom 28. März 1781 auf, als „dickes frl. tochter“ des Wiener Herrn von Auernhammer. Die von Auernhammers waren Bekannte der Mozarts, das gemeinte dicke frl. Tochter hieß Josepha Barbara und war die jüngere von zwei Töchtern. Sie spielte Klavier und das wohl ziemlich gut. Noch im selben Jahr 1781 wurde sie Mozarts Schülerin, und sie verliebte sich wohl in ihren...