Dreck, Kot, Arsch und Fürze. Beliebte und wiederkehrende Themen in Mozarts Briefprosa, die nicht selten unter die hohe Gürtellinie der Mozartforscher des 20. Jahrhunderts ging. Ein Paradebeispiel dafür sind seine Bäsle Briefe, die Wolferl als 21-Jähriger an seine Base (Cousine) Anna Thekla Mozart schrieb. In der Forschung hat man sie lange weggeschlossen, denn sie passten so gar nicht in das geniehafte Mozartbild.