* 22. August 1862 (Saint-Germain-en-Laye); † 25. März 1918 (Paris)
Gern als der zentrale “Impressionist” der Musik gesehen, dessen Klaviermusik (zwei Livres Préludes) mit perlend klarem Spiel aber stärker wirkt, als wenn zuviel Pedal alles verwischt. Einladungen zu Seelenträumerei mit Claire de Lune, den Deux Arabesques, Children’s Corner und den Images. Schuf mit Pelléas et Mélisande die Oper des Symbolismus und für Orchester etwa die Nocturnes und La Mér. Diskutierte öffentlich über Wagner und die französische Musik. Mit seinem Prélude à l’après-midi d’un faune begann für Pierre Boulez 1894 die Moderne.
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