Den "Sacre" lassen die Musiker hier trotz aller musikalisch gezeichneten Archaik ganz luzide, fast edel klingen. Eine interessante, sehr gut konsumierbare Deutung. Im zweiten Teil gibt es Stokowskis berühmteste Bach-Bearbeitungen. Schön pathetisch! So transferiert man Bach in die Hochromantik und lässt eine Fuge wie gut komponierte Blockbustermusik klingen.