Wie Vilde Frang, nach den wie beiläufig gemeisterten Paganini-Variationen am Anfang in Schuberts Fantasie D 934 buchstäblich wie aus dem Nichts erscheint, macht die Idee zu diesem Album deutlich: Kein Ton erklingt nur so, alles hat Bedeutung, muss aber nicht ausgestellt werden. Und die Randzonen des Repertoires bergen Schätze.