Eine musikdramaturgisch kluge Zusammenstellung von eher unbekannten Arien aus der französischen Oper, sie steigern sich bis zu Massenets "La Vierge", dann folgen reflektiertere Stücke. Véronique Gens besticht bei den hohen Tönen mit Klarheit und Präzision, und auch in tiefer Lage formt sie noch schöne Klänge.