Der feurige Abschluss des russischen Da Ponte-Zyklus steht am Anfang unseres Currentzis meets Mozart - Wochenendes. Eine einmalige Aufnahme, die die Kritiker spaltet, erneut voller eigenwilliger Nuancen und mit experimentierfreudigen Sängern, die manchmal eigenwillig interpretieren. Doch wer nur beispielsweise das Finale des ersten Akts hört, kann nicht bestreiten, dass Currentzis dieser oftmals totinterpretierten Musik gut tut.