Das junge Busch Trio, verstärkt um den Bratscher Miguel da Silva und die die russische Pianistin Maria Milstein, pflegt einen diskreten, differenzierenden Klang, was den Klavierquartetten, dem berühmten zweiten und dem seltener zu hörenden ersten, gut bekommt. Nichts schwitzt. Zwischen den zwei großen Kammermusik-Erzählungen fügen sich die reizenden Bagatellen bestens ein.