Mit vollem, manchmal breit dramatischem Flügelklang interpretiert Lars Vogt die vier Klaviersonaten Nr. 2, 3, 8 und 13 von Mozart. Manchmal findet er auch einen leichten, schlanken Klang, aber eben da, wo er ihn als Gestaltungsmittel benötigt. Also, eine Spielweise, die verschiedenste Dynamiken und Ausdrucksmöglichkeiten der modernen Instrumente nutzt. Vogt beherrscht davon viele. Die vier Werke gestaltet er mit so unterschiedlichen Klängen, dass sie mit den durchdachten Interpretationen anfangen, zur zuhörenden Person zu sprechen.
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