Dvořáks einziges Klavierkonzert in der diskreteren, weniger auf die Ausstellung romantischer Virtuosenherrlichkeit ausgerichteten Originalfassung, dann das Vierte Klavierkonzert von Bohuslav Martinů, entstanden 1956 im New Yorker Exil: eine nur zweisätzige, brillante "Beschwörung", hier mit maximalem tschechischem "commitment" dargeboten.