Was kann pathetischer sein, als eine Verlesung der Menschenrechte, unterlegt mit vier sanften harmonischen Wendungen? Und doch leben wir gerade in einer Zeit, in der diese sanfte und wirkungsvolle Rückbesinnung auf unsere Basis Wunder wirken kann. Man kann darüber streiten, ob das internationale Stimmengewirr und das Vogelzwitschern notwendig sind, eine reine Musikversion gibt es im Anhang. Unstrittig ist: All das ist hochqualitativ produziert und fein abgestimmt, um uns zu triggern, für einen guten Zweck.