Es gehört Mut dazu, sich als junges Quartett den Werken Schuberts so zart und sanft zu nähern. Das Signum Quartett gewinnt mit diesem Ansatz: Fein und zurückhaltend, ganz edel klingen die Quartette und Bearbeitungen. Unter denen ist besonders Wandrers Nachtlied hervorzuheben. Das ist pures Gefühl, wie hinter einer Nebelwand versteckt.
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