Fazil Says neues Album bietet eine probates Diptychon: Hier Debussys klavier-epochales erstes Heft der Préludes, da Saties melancholisches Ameublement. Say wirft sich mit der ihm eigenen Rückhaltlosigkeit in beides, mitsummend und -brummend, die eigene Trance auf den Hörer übertragend. Vor allem Saties strenge Freiheiten liegen ihm.
Weiterführende Links
Debussy: Préludes
Satie: Gnossiennes
Satie: Trois Gymnopédies