Guillon und sein Banquet Celeste mit einer Flaschenpost aus Frescobaldis wundersamem Frühbarock. Schnell wechseln hier die Affekte der Liebe und des Schmerzes, und diesen fragilen Arie musicali soll man mit zarten Sinnen und entschiedenener Aufmerksamkeit begegnen, dann offenbart sich ihre fremde Ausdruckssprache. Sonst ist es nur eine geblümte Tapete.