Das junge Boulanger-Trio koppelt Tschaikowskys monumentales Opus mit einer schmerzvoll-intensiven Trio-Tondichtung des russisch-schweizerischen Komponisten Paul Juon (1872-1940). Den Einladungen, hier, wie dort, ekstatisch zu musizieren, widerstehen sie auf hohem Niveau. Es regiert Übersicht statt Überschwang