Wenn der Klang eines Cellos beschrieben wird, dann greift man gerne auf das vielbemühte Bild des "warmen Klangs" zurück. Hört man diese Zusammenstellung von Fauré-Stücken und Arrangements, dann bekommt man eine Idee, warum das Cello warm klingen kann: Brantelids Ton ist geerdet, immer sanglich, rund und füllig. Er interpretiert Faurés Musik zusammen mit dem Pianisten Bengt Forsberg ohne Ornamente: die Musik ist ehrlich, zielt auf Emotion, aber verschwimmt nicht.
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