Schiffs tiefes Schubert-Wissen spricht sich hier in den späten Sonaten c-Moll und A-Dur, den Impromptus D.899 und Drei Klavierstücken auf einem Brodmann-Fortepiano von 1820 aus. Der Gebrauch von vier Pedalen, darunter ein "Fagott-Zug" und eine effektive "Verschiebung", öffnet die Ohren für eine andere Farbpalette und eine fast bestürzende Intimität.