Queyras und Tharaud wagen einen schlanken, verletzlichen Brahms jenseits der bekannten Vollfett-Klischees. Ein diskretes, wie nach innen gerichtetes Musikmachen. Noch die Ungarischen Tänze profitieren davon, einmal keine Rampen-Nummer sein zu müssen.
Weiterführende Links
Brahms: Cellosonate Nr. 1 e-Moll op. 38
Brahms: Cellosonate Nr. 2 F-Dur op. 99