So feinfühlig wie diese Interpreten, allen voran Pianist Alexander Melnikov, geht selten jemand an diese musikalisch so reichhaltigen Werke heran. Und dabei geht, trotz aller Durchleuchtung, die Emotion nicht verloren. Man höre nur den zweiten Satz des Quintetts. Oder die edle Jagd der Instrumente im Dritten.